Mein Lieblingsort für einen Kurztrip: San Sebastian

Mein Lieblingsort für einen Kurztrip: San Sebastian

Ich kenne keine Stadt in Europa, die das was ich am meisten mag auf so engem Raum verbindet. Man nehme gute Surfbedingungen und mischt es mit leckerem Essen und guter Weinauswahl. Dazu noch ein paar nette Geschäfte und eine interessante Kultur obendrauf: Fertig ist meine perfekte Stadt.

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Immer mehr Meer

Immer mehr Meer

Seit ich denken kann hat mich das Meer magisch angezogen. Meine ersten Schritte mit einem Jahr habe ich am Strand von Egmond, Holland gemacht. Meine Eltern sind damals mit mir regelmäßig an die Nordsee gefahren und gesagt dass ich immer nur gerufen habe “Dautzen hiiiin, große Wasser hiiiiin”. Mir war egal wer mit mir nach draußen gegangen ist, Hauptsache raus ans Wasser. Continue reading “Immer mehr Meer”

Rückblick: Leaving

Rückblick: Leaving

Originaldatum 2.12.2012

Abfahrt 02:20 Münster Richtung Frankfurt

Keine Ahnung ob es der mangelnde Schlaf, das Dritte Glas Wein gestern oder der Fakt, dass ich für 3 Monate alles hinter mir lasse ist, aber mein Bauch fühlt sich verdammt komisch an. Es ist aber eine interessante Mischung aus Aufregung, Angst und Vorfreude: Das Abenteuer wartet.

Wenn man eine Weltreise vor sich hat ist das anders als wenn man “normalen” Urlaub macht. Bei 8 Ländern man man sich einfach nicht darauf einstellen. Welches Land, welche Kultur, welche Eindrücke auf die man sich freut. Auf alle, aber man es gefühlsmäßig nicht greifen.

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Bali my happy place

Bali my happy place

Diesen Blogeintrag habe ich als für meine Schwester und ihren super Blog Waldsinnig geschrieben. Schaut doch mal auf ihrer Seite vorbei.

Wenn ich an Bali denke muss ich lächeln. Vielleicht weil es so viele lachenden Gesichter dort gibt. Denn auf der Insel der Götter ist ein lachendes Gesicht, ein schönes Gesicht. Ist das nicht ein wundervolles Kulturgut?

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Träumer sein. Träumer bleiben.

Träumer sein. Träumer bleiben.

Wenn man Träume ausspricht werden sie manchmal wahr. So war es mit mir und meinen Traum einmal um die Welt zu reisen. Eigentlich geistert dieser Gedanke schon seit Jahren durch meinen Kopf, aber irgendwie hatte ich ihn nie konkret formuliert und vielleicht gab es im besten Fall auch andere Prioritäten in meinem Leben….

Ich hab mich im klassischen Hamsterrad befunden und war unglaublich aktiv. Was ich alles an einem Tag geschafft hab damals. Zur Arbeit fahren (1 Weg=1 Stunde 20 Minuten), nach Haus, Gitarrenunterricht und noch Stand up Paddeln auf dem Kanal, danach noch mit einer Freundin treffen. Nicht selten waren meine Tage so vollgepackt, dass ich abends tot ins Bett gefallen bin. Dass das vielleicht alles etwas viel sein könnte habe ich schon manchmal gemerkt wenn ich zitternd eine Parcoursbesichtigung gemacht hab ( das macht man vorab ohne Pferd um zu schauen wo man herreiten muss),weil ich so angespannt war und mein Kopf voller Dinge an die ich denken musste. Ich hatte aber trotzdem nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verändern sollte. Gedanken an eine Reise kamen natürlich immer mal auf. Vorallem wenn der Streß zu viel wurde und ich mich nach eine Auszeit sehnte.

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