Mein Lieblingsort für einen Kurztrip: San Sebastian

Mein Lieblingsort für einen Kurztrip: San Sebastian

Ich kenne keine Stadt in Europa, die das was ich am meisten mag auf so engem Raum verbindet. Man nehme gute Surfbedingungen und mischt es mit leckerem Essen und guter Weinauswahl. Dazu noch ein paar nette Geschäfte und eine interessante Kultur obendrauf: Fertig ist meine perfekte Stadt.

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Rückblick: Sonnige Grüße aus Peru

Originaldatum: 21.02.2015

Irgendwie habe ich es seit der Weltreise nicht mehr geschafft in meinem Blog zu schreiben. Obwohl ich seit meiner Rückkehr schon wieder viele spannende und schöne Trips erleben durfte, habe ich nicht die Zeit gefunden diese auch aufzuschreiben….das bereue ich jetzt schon etwas. Ich habe so oft schon meine alten Beiträge gelesen und mich wieder zurück an die Strände von Australien, in den Dschungel von Costa Rica, in die Temple von Myanmar, in die Einsamkeit von Neuseeland und in das bunte Treiben von Panama geträumt. Mit den Bildern und Zeilen als Hilfe wird alles wieder so greifbar, und vor meinem inneren Auge fast wieder Real. Also habe ich mir vorgenommen diesen Trip wieder etwas mehr zu dokumentieren.

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Bali my happy place

Bali my happy place

Diesen Blogeintrag habe ich als für meine Schwester und ihren super Blog Waldsinnig geschrieben. Schaut doch mal auf ihrer Seite vorbei.

Wenn ich an Bali denke muss ich lächeln. Vielleicht weil es so viele lachenden Gesichter dort gibt. Denn auf der Insel der Götter ist ein lachendes Gesicht, ein schönes Gesicht. Ist das nicht ein wundervolles Kulturgut?

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Träumer sein. Träumer bleiben.

Träumer sein. Träumer bleiben.

Wenn man Träume ausspricht werden sie manchmal wahr. So war es mit mir und meinen Traum einmal um die Welt zu reisen. Eigentlich geistert dieser Gedanke schon seit Jahren durch meinen Kopf, aber irgendwie hatte ich ihn nie konkret formuliert und vielleicht gab es im besten Fall auch andere Prioritäten in meinem Leben….

Ich hab mich im klassischen Hamsterrad befunden und war unglaublich aktiv. Was ich alles an einem Tag geschafft hab damals. Zur Arbeit fahren (1 Weg=1 Stunde 20 Minuten), nach Haus, Gitarrenunterricht und noch Stand up Paddeln auf dem Kanal, danach noch mit einer Freundin treffen. Nicht selten waren meine Tage so vollgepackt, dass ich abends tot ins Bett gefallen bin. Dass das vielleicht alles etwas viel sein könnte habe ich schon manchmal gemerkt wenn ich zitternd eine Parcoursbesichtigung gemacht hab ( das macht man vorab ohne Pferd um zu schauen wo man herreiten muss),weil ich so angespannt war und mein Kopf voller Dinge an die ich denken musste. Ich hatte aber trotzdem nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verändern sollte. Gedanken an eine Reise kamen natürlich immer mal auf. Vorallem wenn der Streß zu viel wurde und ich mich nach eine Auszeit sehnte.

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